Demografischen Wandel gestalten
„Der demografische Wandel muss als Querschnittsthema begriffen werden. Unsere Bauleitplanung muss auf den demografischen Wandel ausgerichtet werden mit dem Ziel, dem Lückenschluss von Baulücken und der Nachnutzung von Leerständen den Vorzug vor der uferlosen Ausweisung von Neubaugebieten zu geben. Die Förderung der Übernahme alter Immobilien muss gestärkt werden. Ebenso will ich das Mehrgenerationenhaus Uslar erhalten und wünsche mir auch die Unterstützung anderer generationsübergreifender Projekte in den Ortsteilen. Ich möchte die Stärkung von sozialen Einrichtungen, um ein liebens- und lebenswertes Uslar zu bewahren.“
Ergebnis: Ziel erreicht
Die Stadt Uslar ist in der Stadtsanierung und hat ein auf 10 Jahre angelegtes Stadtsanierungsprogramm für die Innenstadt entwickelt. Dafür konnten Fördergelder vom Bund und vom Land eingeworben, aber auch eigene Mittel eingesetzt werden. So wurde beispielsweise die lange leerstehende „Eisenvogel-Immobilie“ einer neuen Nutzung aus Wohnen und dem neuen Zuhause des Diakonieladens „Jacke wie Hose“ durch einen privaten Investor mit diesen Fördergeldern realisiert. Weitere sollen folgen.
Das Mehrgenerationenhaus besteht weiter und konnte sein Angebot sukzessive erweitern.
Bauwünsche von Interessenten wurden individuell geprüft und vermittelt. Ein Ausdünnen der Ortschaften in die Randlagen durch immer weitere neue Bebauungsgebiete konnte so gestoppt werden.
Ausblick:
Der Wohnungsmarkt hat sich in den letzten Jahren immer weiter verändert. Den Mix aus Lückenschluss und Nachnutzung vor Neubaugebieten halte ich grundsätzlich für richtig.
Dennoch müssen wir ein Angebot für junge Familien bieten, so dass auch im Einzelfall kleinere Neubaugebiete mit dem Rat und den jeweiligen Ortsräten diskutiert werden können.
Mein Hauptaugenmerk soll jedoch darauf liegen, dass ich gezielt auf die Immobilienbesitzer zugehen und über alternative Nutzungskonzepte, insbesondere in der Innenstadt sprechen möchte.
Ich möchte noch mehr Wohnen in der Innenstadt möglich machen und dabei auch seniorengerechtes, wie auch junge Menschen nebeneinander sehen.
Hier möchte ich unter Beteiligung von Banken und Sparkassen, aber auch Gesundheitseinrichtungen und Familienangeboten eine Plattform schaffen, die neue Konzepte vorstellt und Hilfestellung bei der Realisierung von Projekten bietet.
(Torsten Bauer, Wahlkampf 2012)
Ergebnis: Ziel erreicht
Die Stadt Uslar ist in der Stadtsanierung und hat ein auf 10 Jahre angelegtes Stadtsanierungsprogramm für die Innenstadt entwickelt. Dafür konnten Fördergelder vom Bund und vom Land eingeworben, aber auch eigene Mittel eingesetzt werden. So wurde beispielsweise die lange leerstehende „Eisenvogel-Immobilie“ einer neuen Nutzung aus Wohnen und dem neuen Zuhause des Diakonieladens „Jacke wie Hose“ durch einen privaten Investor mit diesen Fördergeldern realisiert. Weitere sollen folgen.
Das Mehrgenerationenhaus besteht weiter und konnte sein Angebot sukzessive erweitern.
Bauwünsche von Interessenten wurden individuell geprüft und vermittelt. Ein Ausdünnen der Ortschaften in die Randlagen durch immer weitere neue Bebauungsgebiete konnte so gestoppt werden.
Ausblick:
Der Wohnungsmarkt hat sich in den letzten Jahren immer weiter verändert. Den Mix aus Lückenschluss und Nachnutzung vor Neubaugebieten halte ich grundsätzlich für richtig.
Dennoch müssen wir ein Angebot für junge Familien bieten, so dass auch im Einzelfall kleinere Neubaugebiete mit dem Rat und den jeweiligen Ortsräten diskutiert werden können.
Mein Hauptaugenmerk soll jedoch darauf liegen, dass ich gezielt auf die Immobilienbesitzer zugehen und über alternative Nutzungskonzepte, insbesondere in der Innenstadt sprechen möchte.
Ich möchte noch mehr Wohnen in der Innenstadt möglich machen und dabei auch seniorengerechtes, wie auch junge Menschen nebeneinander sehen.
Hier möchte ich unter Beteiligung von Banken und Sparkassen, aber auch Gesundheitseinrichtungen und Familienangeboten eine Plattform schaffen, die neue Konzepte vorstellt und Hilfestellung bei der Realisierung von Projekten bietet.