„Ich stehe für eine bürgerfreundliche Verwaltung in der Prozessabläufe stets optimiert werden müssen, um schnelle, unbürokratische Verwaltungsabläufe sicherzustellen. Dabei setzte ich auch auf die Nutzung von Synergien mit anderen Gemeinden oder dem Landkreis. Ich strebe eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit der Verwaltung mit dem Rat und den Ortsräten an. Dabei setze ich auf transparente Entscheidungsprozesse, bei dem Verantwortungsträger willkommen sind, die sich für Uslar einsetzen. Ich setze auf das Miteinander.“
(Torsten Bauer, Wahlkampf 2012)
Ergebnis: Ziel erreicht
Die
Verwaltung hat sich weiter
geöffnet. Dazu gehören unter anderem auch die
Öffnung des Bürgerbüros am Samstag und die regelmäßigen
Bürgersprechstunden, in denen Bürgerinnen und Bürger gerne die Möglichkeit nutzen, ihre Sorgen vorzutragen, aber auch tolle Ideen auf den Weg bringen.
Bis auf wenige Ausnahmen habe ich alle
Sitzungen der Ratsgremien, wie auch der
Ortsräte persönlich besucht und begleitet.
Die
Hinterzimmerpolitik der Vergangenheit ist Geschichte. Auch kritische Diskussionen wurden nicht vertuscht, sondern offengelegt. Dass man sich nicht immer einer Meinung ist, ist normal und auch nicht hinderlich.
Wichtig ist, dass am Ende des Tages gemeinsam das Ziel verfolgt wird, Uslar weiter nach vorne zu bringen, und das haben wir geschafft.
Ausblick:
Ich möchte die Verwaltung in der
Digitalisierung weiter voranbringen. Unsere Dienstleistungen müssen auch im Netz verfügbar sein.
Uslar als „smart city“, in der die Stadt Uslar ihre Serviceleistungen digital, verlässlich, aber vor allem auch sicher anbietet, muss das Ziel der nächsten Jahre sein.
Damit gehen
flexiblere Arbeitszeitmodelle einher, so dass unsere
Verwaltung weiter ein
attraktiver Arbeitgeber ist. Dies betrachte ich als ständigen Prozess, gemeinsam mit meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Gremien im politischen Raum.